Dieses für mich hoch interessante Gespräch führten wir im März 2016 in Brüssel, als die Londoner Polizei noch darauf bestand, dass ich in meiner Wohnung übernachte. Zum Glück ist Brüssel dank Eurostar eine Tagesreise von London.
Das Reiseverbot war eine der Bedingungen, die mir auferlegt wurden, nachdem ich am 4. August 2015 im Royal Court of Justice fest genommen worden war. Eine liebe ehemalige Buschower Nachbarin hatte mich begleitet, um Zeugin sein zu können, falls meine Rückkehr nach sechs Monaten im ‚Exil‘ in Spandau mich ins Gefängnis bringen sollte.
Was war mein ‚Verbrechen‘?
Im Namen einer Mutter hatte ich einer Richterin gedroht: entweder Sie geben ihr ihre Kinder zurück, oder wir wenden uns an die online Welt.
Im November 2014 hatte mich die russische Mutter auf grund meiner Webseite kontaktiert, da sie nach Hilfe suchte, ihre zwei Kinder wieder in ihre Obhut zu bekommen. Die Polizei hatte sie ihr ‚abgenommen‘, da sie behauptete, sie und ihr Partner wären eine Gefahr für die Kinder, damals 8 und 9 Jahre alt.
Die Kinder hatten während der Sommerferien einen ‚Pakt‘ mit ihrem englischen Vater gebrochen, der ihnen gedroht hatte, sie zu töten, wenn sie der Mutter etwas davon erzählen sollten, was er als Leiter eines ‚Kultes‘ mit ihnen und vielen anderen Kindern macht.
Die Details, mit denen die Kinder ihren Missbrauch schilderten, konnten nicht erfunden werden, ohne dass sie die Kinder tatsächlich erlebt hätten. Dazu gehörten nämlich auch Zeichnungen von Genitalien ihrer Missbraucher.
Die ‚Hohe Richterin‘ beschloss jedoch, dass das alles Phantasien sind, obgleich medizinische Gutachten anale Vernarbungen bestätigten. Aber die Richterin meinte, die Verletzungen seien nicht auf den Vater zurück zu führen, sondern den derzeitigen Partner der Mutter.
Die Zeichnungen waren ausserdem von der Polizei unterschlagen worden. Die Richterin hatte sie deshalb nie gesehen.
Die Mutter und ich waren zum gleichen Zeitpunkt im Februar 2015 geflohen, da es zwei Dokumente eines geheimen Familiengerichts gab, die uns beiden mit Gefängnis drohten.
Die Mutter bekam ausserdem den ‚Besuch‘ eines Kleinbusses mit neun Polizisten, die sie abholen wollten. Sie entkam durch eine Hintertür, während ein Anwalt durch die geschlossene Haustür auf einem Gerichtsbeschluss bestand. Dieses Gespräch wurde u.a. aufgenommen und eines der vielen Videos, das Freiwillige, die den Kindern glauben, produzierten.
Während ich in der Wohnung meines Neffen in Spandau leben konnte, war Interpol alarmiert worden und die Londoner Polizei hatte meine Wohnung besucht. Ein Festnahmebefehl stand aus und wurde dann am 4.8.16 umgesetzt.
Das war die erste von insgesamt sechs Festnahmen, drei Verbrechen gegen mich, einem sechs Tage langen Gerichtsvorgang, aus dem ich als Gewinnerin hervor ging, und weiteren Gerichtsterminen, bei denen es um Geld statt Gefängnis geht.
Davon mehr, wenn ich das alles meinen Gästen erzählen werde. Denn ich habe Grund, die Buschower Geburtstags-Kultur in der Märkischen Heide weiter zu führen und den Friesenhof mit englischen Freundinnen zu besuchen.
Das Havelland ist nun mal meine Seelenheimat geworden!

Die Märkische Heide in Buschow

Der Friesenhof in Mützlitz
[…] any evidence, and guilty on the German comment. That contained two links:1. To the German post that also has the photo of abusers’ genitals – which they didn’t charge me with, surprise, […]