Um 16.24 verschickte Herr Matthes seine Mail an den Innenminister Dr. Hans-Peter Friedrich:
26.6.2011
Herrn MdB
Dr. Hans-Peter Friedrich
Alt-Moabit 101D
10559 Berlin
Betr.:
26.6.-Terroranschlag, „CODE 44“ / BKA ./. Staatsterrorismus und supranationale Netzwerke / Glaubwürdigkeit / GLADIO, BILDERBERGER
Sehr geehrter Herr Friedrich,
zunächst eine erfreuliche Beobachtung: Wie in div. Internetforen und Blogs mitgeteilt wurde, hat man in „hochgradigen“ Kreisen kalte Füße bekommen und das mutmaßlich geplante 26.6.-Mega-Ritual gecancelt („Code 44“). Wahrheit hat gesiegt. „Code 44“ im IT-Bereich:
„Dieses Hardwaregerät wurde von einer Anwendung oder einem Dienst deaktiviert.“
Verfügt das BKA über eine not-wendige Abteilung Staatsterrorismus, supranationale Netzwerke, Satanismus und Hochgrad-Freimaurerei?
Zur BKA-Glaubwürdigkeit: Der BKA-Führer Paul Dickopf stand Jahrelang in den Diensten des CIA, wie z.B. n-tv und STERN glaubwürdig berichten. Weniger glaubwürdig ist die Behauptung, der BKA-Führer habe sich mit „gutem Essen“ und ein paar Flaschen Rothschild Grand Cru bestechen lassen, sein Land und seine Kollegen und Untergebenen zu verraten. Hier hat das BKA einiges aufzuarbeiten.
Nazi, CIA-Agent, BKA-Chef – http://www.politblogger.eu/nazi-cia-agent-bka-chef/
Wenn ein BKA-Sprecher aktuell behauptet, zu dem oder den befürchteten 26.6.-Terroranschlägen in Berlin gäbe es „keine Hinweise“, ist das faktisch Unsinn, es sei denn, der Sprecher wäre allwissend. Sachlich korrekt wäre die Aussage, es lägen keine Hinweise vor.
Ob dem BKA z.B. Hinweise zum Entführungsfall MANUEL SCHADWALD und Verbindungen zu EU-weiten Netzwerken um den „Hoflieferanten“, Kinderhändler und -Mörder Marc Dutroux vorliegen, wissen wir nicht. Wir wissen:
Für die Vermutung, dass Dutroux für hochrangige Persönlichkeiten Kinder beschaffte, spricht auch dass er für die Stasi gearbeitet hat, wie die Berliner Morgenpost berichtete. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR hat mit Kinderpornografie einflussreiche Persönlichkeiten in Westeuropa erpresst. Das erklärt der ehemalige Verbindungsoffizier zwischen dem früheren sowjetischen Geheimdienst KGB und dem MfS, Wanja Götz, in einer eidesstattlichen Versicherung, die der Berliner Morgenpost vorliegt. Nach Recherchen der Zeitung hat auch Marc Dutroux zeitweise im Auftrag der Stasi gearbeitet. „Es gab in der Tat Hinweise, wonach sich solche Informationen in dem Stasi-Material wieder finden, das dem amerikanischen Geheimdienst CIA zugespielt wurde. Der belgische Geheimdienst wäre gut beraten, diese Unterlagen gründlich auszuwerten“, sagt der ehemalige Geheimdienstkoordinator der Regierung Kohl, Bernd Schmidbauer (CDU). („Berliner Morgenpost“ vom 9.2.2003)
Glaubwürdig sind auch die Aussagen eines schweizer Bankers über supranationale Netzwerke, hier in deutscher Übersetzung:
Am 30. Mai 2011 enthüllte ein angeblicher ehemaliger Top Direktor von einer der größten Schweizer Banken unfassbare Geheimnisse im Rahmen eines Interviews mit noviden.info in Moskau. So berichtete er von geheimen schweizer Konten, auf die ausländische Geheimdienste und Mitglieder der Bilderberg-Gruppe zugreifen, um Auftragsmörder und sogenannte Revolutionen zu bezahlen, Streiks und alle möglichen Parteien zu finanzieren. Was er sonst noch den russischen Kollegen zu berichten hatte, erfahren sie im nachfolgenden Bericht.
Sein schlimmstes Erlebnis in dieser Richtung soll in den 80er Jahren eine direkte Zahlung in Bar an eine Person gewesen sein, die einen Präsidenten eines fremden Landes der dritten Welt ermordet habe. Diese erfolgte scheinbar auf eine handschriftliche Anweisung eines ausländischen Geheimdienstes, worüber mit mehreren Personen im Sitzungssaal der Bank abgestimmt wurde. Das Geld stammte angeblich von einer besonderen Kasse, die an einer speziellen Abteilung in der Bank geleitet wird, in der codierte Briefe mit Anweisungen von geheimen Gruppierungen aus dem Ausland ankommen.
Die Inhalte des Buches „Bekenntnisse eines Economic Hit Man. Unterwegs im Dienste der Wirtschaftsmafia.“ von John Perkins kann er bestätigen und schweizer Banken seien in solche Machenschaften involviert. Es handele sich um Beträge in Billionenhöhe, die außerhalb der Bilanz und des Steuersystems, illegal und ohne buchgeprüft zu werden, von den Geheimdiensten genutzt werden, so der Ex-Banker. Dies sei über geheime Departements in der Bank geregelt, welche nur von autorisierten Personen eingesehen werden und somit von den normalen Mitarbeitern gar nicht bemerkt werden.
Wörtlich sagte er:
„Im Grunde ist es ein Raub an jedermann. Ich meine, die meisten normalen Menschen zahlen Steuern und halten die Gesetze ein. Was hier geschieht, ist vollständig gegen unsere Schweizer Werte wie Neutralität, Ehrlichkeit und gute Absichten. In den Sitzungen, bei denen ich involviert war, waren die Diskussionen vollkommen gegen unsere demokratischen Prinzipien gerichtet.“
Dies würde dadurch begünstigt werden, dass die meisten der Direktoren der schweizer Banken nun Amerikaner oder Briten seien, welche die schweizer Werte und Neutralität nicht respektieren, sondern im Gegenteil, die schweizer Banken für ihre illegalen Geschäfte ausnutzen würden.
Diese Leute benutzen, laut Angabe des Bankers, Unsummen an Geld, das aus dem Nichts erschaffen wurde, um weltweit die Gesellschaft und ganze Länder wie Griechenland, Spanien, Portugal oder Irland aus Gier und Machtinteressen zu zerstören. Die Industrie, die in den westlichen Ländern absichtlich zerstört werde, würde in China wieder aufgebaut werden und gleichzeitig öffne man in Europa die Tore für alle chinesischen Produkte, die dort von Sklaven hergestellt wurden, meinte der Banker.
Die Schweiz sei aufgrund des vielen Kapitals eines der wichtigsten Länder für diese Globalisten, dennoch wolle man alle Werte, für die die Schweiz steht, zerstören. Diesen Mächten sei es ein Dorn im Auge, dass die Schweiz nicht vollständig durch Brüssel kontrolliert werde. Mehrheitlich habe die Schweiz zwar die am korrektesten operierenden Banken in der Welt, aber dies betreffe nur die kleinen und mittleren Banken.
Die großen, global operierenden Banken seien das Problem.
Dort würden viele Leute durch Erpressung wegen der Schwächen, die sie haben, kontrolliert werden.
„Einige von ihnen, wie Strauss-Kahn, vergewaltigen Frauen, andere sind sado-maso oder pädophil und viele sind Satanisten. Sie müssen den Befehlen folgen oder sie werden bloßgestellt, sie werden zerstört oder sogar ermordet“, sagte der Banker.
Einige Leute, die der Bilderberg-Gruppe angehören, seien laut Aussage des Bankers an solchen Auftragsmorden und den damit zusammenhängenden Zahlungen beteiligt gewesen.
Außerdem ist er der Meinung, dass einige dieser Personen sich zur Zeit auch in St. Moritz in der Schweiz beim diesjährigen Bilderberg-Treffen befinden, also auch immer noch sehr einflussreich und machtvoll sind. Das Endziel dieser Kreise sei eine Art globale, von Großkonzernen gesteuerte Diktatur ohne souveräne Staaten. Aber nicht alle Bilderberger wüssten darüber Bescheid, da es einen inneren Zirkel von Satanisten gäbe und einen äußeren Kreis von eher naiven, wenig informierten Leuten, die glauben, dass sie etwas Gutes tun.
„Diese Leute sind Faschisten, die alles und jeden kontrollieren wollen und wer sich in den Weg stellt, wird entfernt“, sagte der Banker in aller Deutlichkeit. Diese Kriegsverbrecher seien bereit und fähig, Millionen von Menschen zu ermorden, nur um ihre Macht und Kontrolle zu erhalten.
Der einzige Weg, diese Pläne zu stoppen, sei die Verbreitung der Informationen darüber.
Die Wahrheit sei der einzige Weg.
Nach Angaben des Bankers seien viele Medienbesitzer „gekauft“ und es gäbe Vereinbarungen, nicht über die Pläne zu berichten. *
Der Banker befürchtet, dass die Bilderberger das freie Internet zensieren werden und Terrorismus oder ähnliche Gründe dazu benutzen könnten. Außerdem könnte ein weiterer Terrorakt von [der NATO Geheimarmee] „Gladio“ durchgeführt werden, so der Banker. Diese Gruppen hätten Terrorismus angestiftet und mit amerikanischem Geld finanziert, um das politische System in Italien und anderen europäischen Ländern zu kontrollieren, meint er abschließend und die Bezahlung des Mörders von Aldo Moro sei nach gleichem Schema abgelaufen, wie oben erwähnt.
Aus ethischen Gesichtspunkten konnte der Banker diese „Arbeit“ logischerweise nicht mehr vertreten. Seither hat er der Bankenwelt den Rücken zugedreht. Seine Identität kann er aus Sicherheitsgründen nicht offenlegen, aus Angst vor den machtvollen Kreisen, mit denen er zu tun hatte.
http://www.extremnews.com/berichte/wirtschaft/64c1137c850a735
engl.: http://noviden.info/article_239.html
* Hierzu:
„Eine freie Presse gibt es nicht.
Sie, liebe Freunde, wissen das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammons zu kuschen und sich selbst und sein Land und seine Rasse um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen.
Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern.
Wir sind nichts als intellektuelle Prostituierte.“
– John Swainton, Herausgeber der „New York Times“
„Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Publikationen dankbar, deren Chefredakteure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die Zusage der Vertraulichkeit fast 40 Jahre lang respektierten. Es wäre unmöglich gewesen, dass wir unseren Plan für die Weltherrschaft hätten entwickeln können, wenn wir Gegenstand der öffentlichen Beobachtung gewesen wären. Aber die Welt ist jetzt weiter entwickelt und darauf vorbereitet, in Richtung einer Weltregierung zu marschieren. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbanker ist sicher der nationalen Souveränität, wie sie in der Vergangenheit praktiziert wurde, vorzuziehen”.
– David Rockefeller 1991 auf der Bilderberger-Konferenz (Wikipedia)
Einige Anmerkungen zum Ungeist und Menschenbild in „hochgradigen“ Kreisen –
Zum Verständnis ist hilfreich die Kenntnis des „5. Gebotes“:
„Der Meister übernimmt bei seiner Erhebung in den Meistergrad die Verpflichtung,
alles geheimzuhalten, was ihm als Meister anvertraut wird,
und zwar gegen die Lehrlinge und Gesellen wie auch gegen Fremde.„
Hieraus folgt zwingend, daß man keinem Hochgrad-Freimaurer trauen darf, und dieses Omertà-Gebot veranschaulicht auch das Maß an Mißtrauen und gegenseitiger Bespitzelung, daß unter dieser „solidarischen Bruderschaft“ herrscht. Das hohle Gerede von „Toleranz“ und „Humanismus“, daß den Lehrlingen und uns „Profanen“ vorgeplaudert wird, sieht in „höheren“ Graden konträr aus, worüber uns schon Goethe und Schiller berichteten.
Talât Pascha war Freimaurer und als solcher erster Großmeister der Großloge der Freien und Angenommenen Maurer der Türkei. –
http://de.wikipedia.org/wiki/Talât_Pascha
„Es ist bereits mitgeteilt worden, daß die Regierung beschlossen hat, alle Armenier, die in der Türkei wohnen, gänzlich auszurotten. Diejenigen, die sich diesem Befehl und diesem Beschluß widersetzen, verlieren ihre Staatsangehörigkeit. Ohne Rücksicht auf Frauen, Kinder und Kranke, so tragisch die Mittel der Ausrottung auch sein mögen, ist, ohne auf die Gefühle des Gewissens zu hören, ihrem Dasein ein Ende zu machen.“
– 15. September 1915 Minister des Innern Talât
„Unter dem Vorwande, sie durch die Deportations-Verwaltung zu versorgen, sind, ohne Verdacht zu erwecken, die auf den Befehl des Kriegsministeriums durch die Etappenkommandos angesammelten und versorgten Kinder der bekannten Personen en masse aufzugreifen und auszurotten. Wir erwarten Meldung.“
7. März 1916 Minister des Innern Talât
„Im 20. Jahrhundert wurden sowohl menschengemachte Geschichts- wie Naturkatastrophen im Englischen als Holocaust bezeichnet, zuerst der Völkermord an den Armeniern in der Türkei, der mit einem Massaker in Adana 1909 seine Schatten vorauswarf. Dazu veröffentlichte der Brite Ducket Ferriman 1913 in London das Buch The Young Turks and the Truth about the Holocaust in Asia Minor during April 1909 [4]. Damit nahm der Begriff den Sinn eines auf Totalauslöschung zielenden Verbrechens an.“ (Wiki)
Somit gilt, daß der Begriff Holocaust geprägt wurde durch einen türkisch-islamischen Hochgrad-Freimaurer. Der Autor der herausragenden TV-Dokumentation über den Christen-Holocaust in der Türkei „AGHET“ bezeichnete diesen als „Blaupause“ für die Shoa, die Judenverfolgung Hitlers und seiner rotbraunen Sozialistenbande. Der zynisch-menschenverachtende Ausspruch Hitlers „Wer fragt heute noch nach den Armeniern?“ ist jedem Geschichtskundigen vertraut. Aus Hitlers Aussage läßt sich schließen, daß wahrhftige Berichterstattung über den Christen-Holocaust in der Türkei und eine internationale Ächtung und Verurteilung der Türkei geeignet gewesen wäre, die Shoa, den Juden-Holocaust der national-sozialistischen Elite, zu verhindern. Nicht „Toleranz“ (Duldsamkeit), sondern Wahrheit befreit und rettet Menschenleben. Aktuelles:
„Einen Monat nach der [behaupteten] Tötung von Terroristenchef Osama bin Laden hat das [CIA-] Terrornetzwerk al-Qaida zu neuen Anschlägen aufgerufen. In einem Video sagte nach US-Medienangaben vom Freitag der in den USA geborene al-Qaida-Sprecher Adam Gadahn auf Englisch, Muslime sollten Terroranschläge gegen westliche und jüdische Ziele verüben.
Das 100 Minuten lange Video sei in islamistischen Webforen veröffentlicht worden, berichtet die „New York Times“ online unter Berufung auf die Site Intelligence Group, die auf die Beobachtung radikalislamischer Internetkommunikation spezialisiert ist. …“
– diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/667668/AlQaida-ruft-zu-neuen-Anschlaegen-auf
NICHTS berichtet leider die schon genannte NY TIMES von den vielen Gruppen, die auf die Beobachtung „hochgradiger“ supranationaler Netzwerke spezialisiert sind. Immer häufiger zu beobachten: In dem Maße, wie der Qualitätsjournalismus „harmonisiert“ erscheint, steigt der Informationsgehalt und die Qualität der Leserzuschriften.
„Erst Manhattan und dann Berlin … es geht dabei um einen lange nachhaltenden Bombenanschlag. …“
„Jetzt weiß ich, wieso sie den Osama abgemurxt haben.
Irgendwie waren die unscharfen Videobotschaften des seit 10 Jahren nicht mehr gealterten Bin Laden schon zu unglaubwürdig.“
(PRESSE-Leser)
Hoffen wir das Beste.
Mit freundlichen Grüßen
Michael W. Matthes
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35037 Marburg
P.S. zu den 91% von uns, dem Volk, die das Vertrauen in die harmonisierte BRD-Qualitätspolitik verloren haben:
Wann wird dies im Bundestag debattiert?
Wenn die „wirklich wichtigen“ Fragen geklärt sind, oder wie?
Satire lebt, auch wenn das Niveau im Keller ist:
„Dildo, Puppe und Co.
Grüne kämpfen für gesundes Sexspielzeug
…
Die Fraktion der Grünen im Bundestag verlangt von der Bundesregierung ein energisches Einschreiten gegen Weichmacher und andere giftige Chemikalien in Sexspielzeugen. …“ – FOCUS, 22.06.2011
Der Bio-Umweltfreund empfiehlt spanische Salatgurken.
Die sind ja nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen EHEC- und weichmacherfrei.
[…] weiss nie, wann wen welche Information erreicht. Ich war jedenfall sehr erleichtert, als mich dieser Brief an den Innenminister erreichte, der bereits die Information enthielt, dass man in „hochgradigen“ Kreisen kalte […]